Eine Photovoltaikanlage wandelt die Sonnenstrahlen in nutzbaren Strom um. Solaranlagen für Wohngebäude haben je nach Größe eine Leistung von 5-20 kW. Ein Solarmodul besteht aus einer Schicht von Siliziumzellen, einen Metallrahmen, einem Glasgehäuse und einer Verkabelung zur Übertragung des elektrischen Stroms vom Silizium. Silizium ist ein Nichtmetall mit leitenden Eigenschaften, die es ihm ermöglichen, Sonnenlicht zu absorbieren und in nutzbaren Strom umzuwandeln. Wenn Licht auf eine Siliziumzelle trifft, werden durch das Licht Elektronen im Silizium in Bewegung gesetzt, die einen elektrischen Stromfluss auslösen. Dies wird als „photovoltaischer Effekt“ bezeichnet und beschreibt die allgemeine Funktionsweise der Solarmodultechnik.

Folgend der Prozess in der Übersicht: